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10 biblische Gebote für Unternehmer

1.

Ich bin der Herr, Dein Gott. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben..

Sei nicht Herr und Gott über alles und stehe nicht über den Dingen. Nutze dein Gewissen und höre auf deine Mitarbeiter. Sei kritisch der Lebensart sowie dem Lebensgefühl gegenüber und orientiere dich an bleibenden Werten.

2.

Du sollst Dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen..

Fertige dir nicht ein Bild von Gott an, denn es steht nicht im Einklang mit dem wahren Bilde Gottes. Unser Bild von Gott ist immer nur ein Stück unserer eigenen Welt und wird mit Gott verwechselt. Gott ist einmalig.

3.

Du sollst den Namen Gottes nicht missbrauchen..

Missbrauche Gott und sein Wort nicht für Werbung. Sprich nicht von höchsten Werten, wenn du nicht danach handelst und lebst. Deine Moralvorstellung und deine geschäftlichen Interessen müssen im Einklang mit deinen Werten stehen.

4.

Gedenke des Sabbattages..

Halte dir den Siebten Tag frei als Zeit der Genesung, der Danksagung und des familiären Lebens. Respektiere die religiösen Ansprüche deiner Mitarbeiter. Achte darauf, in der Hektik des Alltags der Ruhe und Besinnung einen hohen Stellenwert zu geben.

5.

Du sollst Vater und Mutter ehren..

Sorge für Väter und Mütter, da Sie sich für die nächste Generation einsetzen und somit die Zukunft für uns alle sichern. Gibt älterer Mitarbeiter genauso wie jungen Menschen eine Chance. Weisheit und Kraft sichern die Zukunft deiner Unternehmungen.

6.

Du sollst nicht töten..

Trage die Verantwortung, dass die Produkte deiner Firma auf humaner Arbeitsweise und Würde entstehen. Beachte die Menschenrechte und sorge dich um deine Mitarbeiter und verhindere „Mobbing, Ungerechtigkeit und Neid“. Vernichte nicht deine Mitbewerber. Sie sind notwendig für den Wettbewerb und können deine Leistungen verstärken. 

7.

Du sollst nicht ehebrechen..

Setze deine geschäftlichen Tätigkeiten nicht über die Verpflichtung gegenüber deiner Familie. Die Treue und Loyalität gegenüber deiner Familie, Firma und deinen Geschäftspartner sollen dir immer bewusst sein.

8.

Du sollst nicht stehlen..

Beraube niemand seines geistigen und materiellen Eigentums. Akzeptiere bei den anderen die Möglichkeit bessere Leistungen zu bringen. Lass dich nicht übervorteilen, wenn deine Leistungen nicht dazu beigetragen haben, und führe auch andere nicht in Versuchung. Sei treu in allen Dingen.

9.

Du sollst kein falsches Zeugnis ablegen wider Deinen Nächsten..

Unterlasse Lügen und Unwahrheiten gegenüber Mitarbeiter, Kunden und Mitbewerbern. Verspreche nicht mehr, als du halten kannst. Unlauterer Wettbewerb und falsche Werbe-versprechen dürfen nicht zu deiner Unternehmenspolitik gehören.

10.

Du sollst nicht begehren Deines Nächsten Haus und Weib, noch alles, was Dein Nächster hat..

Wohlwollen und Zuneigung sollen nicht dein Verhalten gegenüber deinen Mitarbeitern bestimmen. Nutze deine Position nicht aus, um Mitarbeiter sexuell zu belästigen und zu missbrauchen.  Begehrlichkeit und Egoismus sowie Neid und Geiz dürfen keinen hohen Stellenwert haben. Akzeptiere die anderen und deren Leistungen.